Von Hilfe für Afrika e.V. und wie ich dazu kam, die Geschichte von "Asni" zu schreiben
Foto: © Sylvia Scholtke
Ich freue mich immer, wenn ich im Rahmen einer Lesung von der Arbeit von "Hilfe für Afrika e.V." (HfA) erzählen darf/kann/soll. Um unsere Projekte finanziell unterstützen zu können, sind wir auf Spenden angewiesen. Leider ist die Spendenbereitschaft seit Corona und seit Beginn des Kriegs in Europa massiv zurückgegangen. Projekte in Afrika laufen Gefahr in Vergessenheit zu geraten. Deshalb hoffe ich, dass ich durch Veranstaltungen, in denen ich über sie berichte, Unterstützung für unsere Projekte bekommen werde.
© Fotos: Lisa Gahn
Eine solche Veranstaltung hatte ich am 3. Juni im "café krem im künstlertreff " in Aschaffenburg.
Danke, lieber Bernhard Hench für diese Möglichkeit!
In lockerer Atmosphäre zeigte ich einem interessierten Publikum Bilder von unseren Projekten, erzählte von ihrer Entstehung, ihren Zielgruppen, ihren Zielen, deren Umsetzung und von ihrem Unterstütztungsbedarf.
Unterstützt wurde ich von unserem Vorstandsmitglied Lisa Gahn, die von ihrem Besuch unseres Projekts, der "School of Hope" in Sambia berichtete.
Hier finden Sie ein kurzes Video von dem Abend, zusammengestellt von der Fotografin Sylvia Scholtke.
© Foto: Sylvia Scholtke
Gelesen habe ich aus "Asni". Die Geschichte eines 13-jährigen Mädchens, das einen älteren Mann heiraten soll und sich dagegen wehrt. Auch dieses Buch ist inspiriert von den Menschen, denen ich im Laufe von fast 30 Jahren Leben in verschiedenen afrikanischen Ländern begegnet bin.